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Post-Covid-Auswirkungen auf das Asset Management

Die Ergebnisse in Kürze

Verschärfte Gebäudeanforderungen, Anpassung der Büroflächen sowie die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten in Wohnungen. Die Auswirkungen der Pandemie auf das Asset Managment, vor allem in den Assetklassen Büro und Wohnen, lassen sich auch 2023 deutlich festhalten.

Was sagen die Experten?

In unserer „estario Infografik“ zeigen wir Ihnen, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie 2023 auf das Asset Management hat. Die Ergebnisse basieren auf der „Trendstudie – Real Estate Asset Management 2023“.

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Ergebnisse im Überblick

Der Investmentmarkt ist geprägt von kontinuierlichem Wachstum. Selbst die Pandemie sorgte hier nur für kleine „Schürfwunden“. Inwiefern sich nun die Post-Covid Zeit auf das Asset Management auswirkt, zeigen die Ergebnisse der „Trendstudie – Real Estate Asset Management 2023“.

Größere Auswirkungen auf Büroimmobilien

Die befragten Experten sind sich einig: Gerade die Assetklassen Büro und Wohnen zeigen deutliche Veränderungen auf. Die Umfrageteilnehmenden sehen gerade bei Büroimmobilien die größten Auswirkungen. Fast alle Befragten nennen hier vor allem die geänderten Gebäudeanforderungen als wesentlichen Aspekt. Hier lassen sich starke Verschärfungen im Bezug auf die Flächenflexibilität und die damit einhergehende technische Gebäudeausstattung wie beispielsweise Hygiene, Elektronik und IT feststellen. Doch auch innerhalb der Flächen sind nennenswerte Veränderungen entstanden. Im Fokus: Die Anpassung der Büroflächen hin zu mehr Kollaboration sowie hybridem Arbeiten.

Die Zukunft: Arbeitsmöglichkeiten in Wohnungen

In Zeiten von Home-Office steigt auch der Bedarf an Wohnfläche. Immer mehr Arbeitnehmende verrichten ihre Arbeit von Zuhause und brauchen demnach mehr Nutzfläche. Hier lassen sich somit klare Tendenzen erkennen: In zukünftigen Wohnungsgrundrissen müssen Arbeitsmöglichkeiten stärker berücksichtigt werden. Doch auch grundsätzlich zeigt sich der Wunsch nach tendenziell größeren Wohnungen sowie Wohnungen mit mehr Freifläche.

Weniger Bürofläche aufgrund von Home-Office

Nicht nur der private Nutzraum verändert sich. Büroflächen werden weniger genutzt und demnach weniger gebraucht. Dass alle Büro-Nutzflächen in ihrer Größe langfristig sinken werden, können die Experten allerdings nicht pauschalisieren.  Die Nachfrage nach Bürofläche ist zwar nicht mehr ganz so hoch wie vor der Pandemie, allerdings sehen Experten dennoch keinen massiven Rückgang des Bedarfs.

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Ihr Ansprechpartner

Jascha Lehmann

Manager

Telefon: +49 (0)171 984 26 71

Mail: lehmann@estario.de

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