Attraktivität: Deutschland als Standort für Immobilien-Investments 2022
Die Ergebnisse in Kürze
Bei nahezu allen befragten Investoren (96 Prozent) herrscht Einigkeit in der Frage nach der Attraktivität Deutschlands als Investmentstandort im Jahr 2022. Anteilig nahm die Anzahl der Befragten, welche Deutschland als besonders vielversprechend und „sehr attraktiv“ einschätzen zu (2020 – 32 Prozent, 2021 – 38 Prozent, 2022 – 44 Prozent).
Welche Position nehmen Investoren am Markt ein?
In dieser „estario Infografik“ zeigen wir Ihnen die Meinungsbilder und Gedanken der am Markt aktiven Investoren zum Thema „Deutschland als Standort für Immobilien-Investments 2022“ auf.
Die Ergebnisse basieren auf der jährlichen EY-Studie „Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2022“ unter knapp 220 Investoren.
Die Ergebnisse im Überblick
Der international anerkannte Immobiliendienstleister CBRE beschreibt, dass Deutschland in 2022 erneut als präferierter Immobilienmarkt für globales Kapital bestehend bleibt. Besonders durch die Konjunkturphase in 2021, welche bereits Reparaturen durch den pandemiebedingten Ausfall ausbessern konnte, prognostizieren Experten einen signifikanten Aufstieg in 2022. Spezialisten sagen voraus, dass bereits ab dem aktuellen Frühjahr, nach einem erfolgreichen Bestehen der Omikron-Welle, die Konjunktur wieder ins Laufen kommen soll. Laut dem CBRE ist ein voraussichtliches BIP-Wachstum von rund 3,9 Prozent zu erwarten.
Eine neue Auflage der EY-Umfrage „Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt“, gibt neue Perspektiven und Einsichten in die Motivationen und Neigungen von über 220 Investoren unterschiedlicher Fachbereiche, welche in den vergangenen Jahren als relevante Akteure am deutschen Immobilienmarkt tätig waren und diesen mitgestaltet haben. Stimmen diese der Faszination Deutschlands als Top-Investmentstandort für 2022 zu und können sie eine eindeutige Veränderung zu den Vorjahren beschreiben?
Deutschland attraktiver Standort für Immobilien-Investments
Eine deutlichere Aussage ist wohl kaum möglich. Nahezu alle der Befragten (96 Prozent) betiteln den Standort Deutschland als mindestens „attraktiv“ (52 Prozent) oder „sehr attraktiv“ (44 Prozent) für Investments. Einen verschwindend geringen Aufschwung von zwei auf vier Prozent können wir in der gegenteiligen Position festhalten. Diese beschreiben den Investmentstandort Deutschland als „weniger attraktiv“.
Schauen wir uns die Datenlagen an, lässt sich ziemlich eindeutig festhalten, dass Deutschland als Standort in vielen Bereichen ein sehr stabiler Wirtschafts- und Investmentstandort ist. Besonders in Zeiten nach der Pandemie macht sich die steigende Attraktivität Deutschlands bei internationalen Investoren deutlich bemerkbar.
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